Als die Nachricht den kaiserlichen Palast erreichte, war der Kaiser im kaiserlichen Arbeitszimmer und besprach mit mehreren Ministern eine Friedensverhandlung zwischen zwei Ländern.
Das Land Zhan und das Land Chen hatten bereits mehrere Kriege geführt, wobei das Land Zhan stark geschwächt wurde. Die Staatskasse dieses Landes befand sich seit mehreren Jahren in einem Zustand der Halb-Insolvenz, und das mächtige Land Liang beachtete Zhan kaum.
Während dieser Friedensverhandlungen zeigte das Land Liang eine unnachgiebige Haltung, die keinen Spielraum für Kompromisse ließ.
Der Kaiser und die älteren Staatsmänner waren grau vor Sorge.
Und dann, unerwartet, kam die Nachricht, dass das Land Liang doch zu Zugeständnissen bereit war, unter der Bedingung, dass ein Kind involviert sei.
"Was für ein Kind?", fragte der Kaiser.