Gu Chengfeng betrachtete ihren Gesichtsausdruck und stellte fest, dass sie tatsächlich verblüfft war. Er fragte sich, ob jemand sie vielleicht bewusstlos geschlagen und hier abgelegt hatte.
Gu Chengfeng wusste nicht, was er sagen sollte.
Er sah Gu Jiao im Gras liegen, unentwegt und ohne zu blinzeln in die Sterne starrend. Er konnte nicht anders, als leise zu murmeln: "Ist das Anschauen wirklich so interessant?"
"Und was ist mit dir?" fragte Gu Jiao, während sie immer noch den Sternenhimmel anblickte.
Gu Chengfeng war perplex: "Wie meinst du das?"
Gu Jiao atmete langsam aus: "Warum entscheidest du dich dafür, ein gewöhnlicher Dieb zu sein?"
"Kein gewöhnlicher Dieb, sondern ein Meisterdieb! Der beste Dieb der Hauptstadt!" Gu Chengfeng verteidigte sich sofort.
Gewöhnlicher Dieb, gewöhnlicher Dieb – was für eine abwertende Bezeichnung!
Gu Jiao schmollte: "Aber... es geht doch darum, Dinge zu stehlen, oder nicht?"
Gu Chengfeng: "..."
Er war um eine Erwiderung verlegen.