Die Gesichtsfarbe des Kaisers änderte sich, als er sah, wie Gu Jiao die Schere mit der Absicht, sie zu schleifen, schwang: "Das möchte ich nicht!", rief er aus.
Doch er hatte keine andere Wahl.
Mit einem knackigen Schnipp wurden die Hosen des Kaisers aufgeschnitten und das blutgetränkte Stoffstück von seiner Wunde durch Gu Jiao entfernt.
Ein Schauer lief dem Kaiser über die Beine und unaufhörliche Verlegenheit stieg aus den Tiefen seines Herzens auf.
Diese Verlegenheit überdeckte sogar den Schmerz der Wunde und ließ ihn vollkommen frustriert zurück.
Der Kaiser hatte zu viel Blut verloren und war unglaublich schwach. Er konnte nicht widerstehen. Er biss sich fest auf die Lippen, jedes einzelne Haar seines Körpers sträubte sich, ohne ein Wort zu verlieren!
Gu Jiao: Ich sehe nichts, ich sehe nichts!
Der Kaiser presste die Zähne zusammen: "Du..."