312 Bewertet (Erste Aktualisierung)

Erst spät in der Nacht gelang es dem Kaiser, zur Ruhe zu kommen und in einen tiefen Schlaf zu fallen.

Selbst im Schlaf hörte er vage, wie ihn jemand "Honghong" rief.

Ein Ruf nach dem anderen drang an sein Ohr.

Er spürte auch eine warme, fast heiße Hand, die ihn fest umschloss.

Als der Kaiser schließlich erwachte, war der Tag bereits angebrochen.

Der Kaiser war ein wenig verwirrt und wusste nicht, ob er träumte oder wach war.

Der vertraute Ruf "Honghong" ertönte erneut.

Langsam öffnete der Kaiser seine Augen. In seiner verschwommenen Sicht erschien eine Gestalt, die im Schneidersitz am Rande des Bettes saß, seine Hand hielt und ihn mit sanften Augen ansah.

Warum sah diese Person dem jüngeren Bruder des königlichen Arztes so ähnlich?

Xiao Jingkong klopfte mit seiner kleinen Hand auf den Handrücken des Kaisers und rief "Honghong~" in demselben sanften Ton, mit dem Zhao Xiaobaos Großmutter ihren Urenkel beruhigte.

Der Kaiser, der nun völlig wach war, rüttelte sich wach.