Kapitel 441: Xuan'er kämmt die Haare der Schwester

"Ah woo."

Baoya rieb sich liebevoll am Handgelenk und blickte immer wieder sehnsüchtig mit seinen kleinen Augen aus dem Fenster.

"Ich nehme dich mit nach draußen zum Pinkeln."

Der kleine Prinz verstand sofort, nahm Baoya auf den Arm und rannte aus dem kleinen Hof in Richtung Strand.

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"Platsch, platsch."

Die Morgendämmerung brach an, Wellen rollten heran, und Himmel und Meer verschmolzen miteinander. Die Sonne erhob sich langsam am Horizont und tauchte alles in ein herrliches Licht.

"Wow, ist das schön!"

Die großen, strahlenden Augen des kleinen Prinzen hefteten sich auf die langsam aufsteigende Sonne und wollten gar nicht mehr blinzeln.

"Ah woo."

Baoya bellte als Antwort, entwand sich seinem Arm und schlenderte über den weichen Sand, wobei er hin und wieder mit seinen kurzen Beinen trampelte, um Spuren auf den zerbrochenen Steinen und Muschelschalen zu hinterlassen.

"Platsch, platsch."