Das ist Glück.

Wen Chang hört seine Frau weinen und spürt einen Stich im Herzen.

Nach einem Moment der Stille hebt er die Decke an und versucht aufzustehen.

Als Wen Jing das sieht, stützt er ihn eilig mit seinem dünnen Körper.

Es ist lange her, dass Wen Chang seinem Sohn so nahe war, und als er seine Hand auf die Schulter seines Sohnes legt, fühlt er nur knochige, trockene Knochen.

Der Mann, der trotz all seines Leidens nie geweint hatte, spürt, wie ihm die Tränen in die Augen steigen.

„...Papa hat euch alle im Stich gelassen", sagt er mit zitternden Lippen.

Als Wen Jing das hört, wird sein Gesicht ernst, er sieht Wen Chang an und sagt mit fester Stimme: „Papa, ich mag es nicht, wenn du so redest.

Du bist ein Held, der zum Aufbau unseres Landes beigetragen hat. Meine Schwester und ich sind stolz auf dich. Rede nicht davon, uns im Stich zu lassen."