"Es hat sich herausgestellt, dass man wirklich eine Tetanusspritze braucht, wenn man sich mit Eisen schneidet, sonst kann man daran sterben", sagte er feierlich.
Da gerade ein junger Mensch gestorben war, war selbst der Gedanke, seine Frau um Trost zu bitten, deutlich verblasst.
Li Xiuli bemerkte, dass der Ausdruck des alten Mannes nicht stimmig war, und fragte weiter: "Hast du etwas gesehen?"
Lin Lu nickte und erzählte seiner Frau von dem Vorfall, den er auf der Straße erlebt hatte.
Li Xiulis Gesicht wurde leicht blass, als sie das hörte.
"...Ist es so beängstigend?!"
In diesem Moment fühlte sie dasselbe wie Lin Lu; ihr Herz war von rückblickender Angst umhüllt.
"Gott sei Dank gibt es Yingzhou!"
Sie tätschelte den Arm des alten Mannes.
Der Klaps befand sich genau dort, wo Lin Lu die Spritze bekommen hatte.
Damals waren die Nadeln noch nicht so fein, und eine in den Arm zu bekommen, tat wirklich weh.
Nicht vor Schmerzen zu schreien war ein Zeichen von Ausdauer!