"Was?", rief er fast schockiert aus.
"Du bist doch noch so jung, was redest du von Verabredungen...?"
Lin Qingmu war so wütend, dass er hätte sterben können. Er vergaß den Schmerz in seinem Bein und sprang auf.
Er sah aus, als wäre er bereit, sich zu prügeln.
Als Lin Tang die dicken Adern auf Qingmus Stirn sah, hustete er und sagte: "...äh, Vater und Mutter haben beide zugestimmt."
Lin Qingmu war fassungslos.
Sein Herz fühlte sich an, als würde es sinken, beschwert durch einen Stein.
"Bin ich der Einzige, der dagegen ist?", fragte er ungläubig.
Lin Tang nickte.
Als ihm klar wurde, dass seine Meinung völlig belanglos war, wurde Lin Qingmus Gesichtsausdruck stumpf.
Nach einer Weile, noch nicht ganz aufgegeben, fragte er: "Ich bin doch nicht der Letzte, der es erfährt, oder?"
Richtig? Richtig!
Das wäre zumindest ein kleiner Trost gewesen.
Nach sorgfältigem Überlegen nickte Lin Tang erneut: "Wahrscheinlich."