Sein Gesichtsausdruck veränderte sich nicht wesentlich, aber Gu Ren, der aus dem gleichen Mutterleib wie er stammte, konnte diesen feinen Unterschied in der Behandlung natürlich erkennen.
Es war offensichtlich, dass er viel mehr Zuneigung gegenüber seiner Verlobten zeigte als gegenüber seiner eigenen Schwester.
Das leuchtete ein, denn die Verlobte ist jemand, mit dem man ein Leben lang Seite an Seite geht, während eine Schwester eine Verwandte ist, die eines Tages heiratet… wen man nah hält und wen man auf Abstand hält... das war glasklar.
Aber es störte sie nicht, solange Yingzhou glücklich war.
Die drei verließen das Haus.
Eine kühle Brise zog vorbei und hinterließ ein leichtes Kältegefühl auf ihrer Haut.
Gu Ren rief zu Su Zheng, der den ganzen Tag wild herumgelaufen war und immer noch nicht müde, "Zhengzheng, hör auf zu spielen, es ist Zeit, nach Hause zu gehen."
Su Zheng hob sein verrußtes Gesicht, voller Unlust.
"Müssen wir wirklich zurück?"