Dieser Körper fühlt sich nicht mehr wie mein eigener an.
Alles nur wegen Qin Jian! Letzte Nacht war er wirklich wie ein hungriger Wolf, ein wilder Tiger...
An Hao stürzte ins Badezimmer, um sich hastig das Gesicht zu waschen und die Zähne zu putzen, schlüpfte dann in frische Kleidung und eilte die Treppe herunter, ohne auch nur Zeit zu haben, das Bett zu machen.
Sie war gerade auf halbem Weg die Treppe hinabgestiegen, als sie unten das Klappern von Töpfen und Pfannen vernahm, vermengt mit Zhang Yuns Stimme.
Die Stimme war nicht laut, aber doch deutlich genug, um An Haos Ohren zu erreichen: "Ich habe An Hao roten Dattelbrei zubereitet und auch ein paar Eier da gelassen. Achte darauf, dass sie mehr isst, wenn sie aufwacht."
"Ich kümmere mich darum."
Zhang Yun hielt inne, dann fügte sie hinzu: "Wenn An Hao später aufwacht, solltest du dir mal dein Bett ansehen und die Nägel richtig einschlagen. Dein Vater schläft sehr schwer, und das geringste Geräusch weckt ihn auf."