"Papa, ich möchte auch nicht gehen! Bitte gib Mama und mir noch eine Chance, unsere Fehler wiedergutzumachen!", flehte Yang Erxiu, während sie sich an Dahes Beine klammerte und zu weinen begann.
Dahe rang mit seinen Gefühlen. Nach einer langen Pause, in der seine Augen rot wurden, sagte er: "Das ist deine letzte Chance! Wenn du dich nicht änderst, mach mir keinen Vorwurf! Mein Leben ist schon durch dich ruiniert! Ich kann nicht zulassen, dass du auch das Leben unseres Sohnes zerstörst!"
"Ich verspreche es! Ich verspreche es!"
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An Haos Fieber stieg wieder an, und das brennende Feuer in ihrem Herzen loderte noch wilder.
Überall brannte es, ihr Kopf schien im Chaos zu versinken, und sie begann verschwommen zu träumen.
In ihrem Traum stand sie auf dem Dach des zwölften Stockwerks, unter ihren Füßen der pechschwarze Zement. Der Wind heulte an ihren Ohren vorbei, und ihre schlanke Figur schwankte gefährlich in der Luft.