Slightly Attractive

Als sie sich plötzlich in einer ländlichen Umgebung wiederfand, wurde Lin Caisang der berühmte "Stern des Reichtums und der Ehre" des Dorfes. Umgeben von einzigartigen Verwandten, behandelten sie sie wie einen seltenen Panda - sie hielten sie kostbar in ihren Händen, aus Angst, sie könnte herunterfallen, und behutsam in ihren Mündern, damit sie sich nicht auflöste.
Darf ich vorstellen: die außergewöhnlichen Verwandten:
Der Powerhouse-Vater, der erklärte: "Ihr wollt, dass Sangsang heiratet? Da müsst ihr erst an mir vorbei."
Die geizige Mutter, die sich fragte: "Wozu braucht sie einen Ehemann? Sie kann all das gute Essen und ein sorgloses Leben mit mir haben!"
Der schlaue Großvater, der vorschlägt: "Mädchen sollten nicht die schmutzige, anstrengende Arbeit machen müssen. Schnell, ruf deinen Bruder herbei!"
Die majestätische Großmutter verkündet grimmig: "Wer wagt es, Sangsang zu schikanieren? Er soll sich einem Kampf auf Leben und Tod mit mir stellen!"
Der schützende Bruder versicherte: "Kleine Schwester, das ganze gute Essen ist für dich. Ich bin nicht hungrig!"
Lin Caisang hielt sich ihr schlaffes Fleisch und weinte ohne Tränen: "Lass mich gehen! Ich muss abnehmen!" Währenddessen beschützte und verwöhnte der auffallend gut aussehende, eiskalte Mann von nebenan sie nicht nur im Geheimen, sondern hatte auch eine nicht ganz einfache Identität.....

Die pflanzlichen Düfte des Landlebens

Obwohl er sie verwöhnte, gab er ihr dennoch Ratschläge. Wildbienenstiche waren keine geringfügige Gefahr.


Es ging ihr gut, und wer war sie schon? Sie würde doch nicht von einer Biene gestochen werden, oder?


"Oh, verstanden. Wenn ich das nächste Mal Honig probieren möchte, frage ich dich, ja?"


Sie wollte zwar eigenständig handeln, aber sie musste seinen Rat befolgen. Ansonsten hätte sie ständig diese nörgelnde Stimme im Kopf und ihr Plan für das Mittagessen würde scheitern.


Ya Molian hob seine Hand und tätschelte ihr sanft die Wange.


"Braves Mädchen, so ein braves Mädchen!"


Lin Caisang schüttelte irritiert seine Hand ab.


"Ich bin ein Mensch, kein Haustier. Hör auf, mich zu tätscheln, als wäre ich eins. Darf ich deinen Kopf auch tätscheln?"


Sein Verhalten machte ihr das Gefühl, sein Haustier zu sein, und dieses Gefühl war faszinierend.


Kapitel 379: In was steckt ein Kind seine Nase rein?