Er hatte seinem Herrn eigentlich eine Erinnerung zukommen lassen wollen, doch bedauerlicherweise fokussierte dieser seine ganze Aufmerksamkeit auf Fräulein Lin und beachtete ihn nicht.
Als der Hausherr Lin Caisangs Worte hörte, leuchteten seine Augen auf. Er prüfte Lin Caisang genau und wandte sich dann, in Gedanken kalkulierend, Ya Molian zu.
Beide waren jung und schienen gerade ihr Zuhause verlassen zu haben, ohne jegliche Erfahrung – vielleicht ließ sich von ihnen ein hübsches Sümmchen ergaunern.
"Mein Herr und gnädiges Fräulein, dieses Weingut habe ich für achttausend Tael erstanden. Wie wär's, wenn ich es Ihnen für eben jenen Preis überlasse?" schlug er vor.
"Achttausend Tael?"
Lin Caisang lachte leise, ließ ihre Fingerspitze langsam über eine nahe Säule streichen und schüttelte den Kopf.