Yingbao blieb still.
Sie sah sie an und wandte sich innerlich an Xuanwu: "Inwiefern hat er mir Unrecht getan?"
Xuanwu antwortete entrüstet: "Er hat sein Versprechen gebrochen und dich verraten. Zudem ließ er dich hundert Jahre lang für ihn arbeiten, ohne dich dafür zu entlohnen!"
Yingbao fragte neugierig: "Welche Arbeit denn?"
"Er ließ dich Gemüse pflanzen," schnaubte Xuanwu, "und seine spirituellen Haustiere hüten!"
"Spirituelle Haustiere?" Yingbao fragte: "Welche spirituellen Haustiere?"
Xuanwu murmelte etwas, doch Yingbao verstand nicht, was es war.
In der Zwischenzeit sprach der Mann ihnen gegenüber: "Yingbao, es ist schön zu sehen, dass es dir gut geht."
Yingbao runzelte leicht die Stirn und fragte: "Hattest du nicht eine Gehbehinderung? Wie kannst du jetzt stehen?"
Xiao Mo antwortete lässig: "Ich kann nicht ewig humpeln. Irgendwann muss ich wieder aufrecht stehen."