Luo Qiao lächelte und sagte: „Tantchen, sagen Sie das bitte nicht. Xiao Yas Fleiß ist es zu verdanken, dass ich es so weit gebracht habe."
Xiao Yas Mutter hielt Luo Qiaos Hand und sagte: „Ohne die Materialien, die du uns zur Verfügung gestellt hast, wäre harter Einsatz alleine nicht genug gewesen. Und jetzt brauchen wir schon wieder deine Hilfe. Ich habe gesagt, dass ich sie in ein paar Tagen zu dir schicke, aber das Mädchen hört gar nicht zu."
„Tantchen, das ist doch keine Umstände. Wir hatten vereinbart, dass sie kommen kann, sobald unsere Prüfungen vorbei sind. Mein Zuhause ist groß genug, mach dir keine Sorgen, dass Xiao Ya keinen Platz zum Wohnen hat. Es ist eine gute Gelegenheit, ihr die Hauptstadt zu zeigen und sie schon einmal damit vertraut zu machen."
Luo Qiao zog einen Zettel und einen Stift aus ihrer Tasche, schrieb eine Telefonnummer darauf und gab sie Xiao Yas Mutter: „Das ist unsere private Nummer. Wenn Sie etwas benötigen, können Sie gerne anrufen."