Sie wusste, dass sie all das dem Geistigen Quellwasser zu verdanken hatte. Andernfalls wären die Birnen beim Verzehr körnig gewesen, ganz anders als jetzt. Sie waren fast vollständig saftig, und selbst die kleine Menge an Körnigkeit, die noch vorhanden war, fühlte sich nicht rau an, sondern glitt sanft die Kehle hinunter und in den Magen.
Mo Yan blickte auf die Obstbäume, die zwar nicht besonders robust waren, jedoch schwer beladen mit Birnen und Pfirsichen. Sie blinzelte und lächelte: "Tante Tong, es ist Zeit, diese Birnen und Pfirsiche zu pflücken. Geh später ins Dorf und finde ein paar Leute für die Ernte. Bezahle sie pro Korb, einen Korb für zwei Wen. Lass auch die älteren Kinder mithelfen. Wenn sie fertig sind, gib jedem von ihnen zwei Birnen und zwei Pfirsiche, damit sie die Frische schmecken."