Kapitel 654: Das Omen der eintretenden Träume (3)

Der ursprünglich vereinbarte Termin für den Baubeginn lag zwar ein paar Tage später, aber ein virtueller Traum hatte das Datum vorverlegt. Abgesehen davon gab es keine weiteren Probleme.

In Zukunft wäre es nicht mehr nötig, ein Lagerhaus in der Stadt zu mieten; das Getreide würde direkt von zu Hause bezogen. Selbst wenn Leute nach der Herkunft des Getreides fragen würden, müsste sich Mo Yan keine Sorgen mehr um eine Enttarnung machen und die daraus resultierenden Probleme.

Nachdem ein langjähriges Problem nun zufriedenstellend gelöst war, fühlte sich Mo Yan sehr erleichtert und widmete sich mit vollem Herzen dem Bau des Weingutes. Am Nachmittag des 21. Septembers fuhr sie alleine mit dem Pferdegespann in die Stadt und erreichte das Tor des Prüfungsinstituts, um ihren Vater abzuholen, der gerade die letzte Prüfungsfrage beantwortet hatte.