Xiao Ruiyuan beobachtete seinen Cousin, der nicht überzeugt zu sein schien, und verteidigte sich nicht. Hätte er Yanyan nicht getroffen, hätte auch er kaum geglaubt, dass jemand seine Handlungen so grundlegend beeinflussen konnte, und doch war es eine Art von Einfluss, den er mehr als bereitwillig akzeptierte und an dem er sogar seine Freude fand.
Das missklingende Gespräch der Brüder endete rasch, doch Xiao Ruiyuans Entschlossenheit, König Heng zu töten, blieb fest. In dem Moment, als er Chu Hengs Schlafgemach verließ, hatte er schon einen ersten Plan. Nachdem er die Banditen verhört hatte, würde sein Plan noch umfassender werden.
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