Mo Yan wurde wieder in die Realität gerissen und als sie aufblickte, trafen sich ihre Augen mit Xiao Ruiyuans Lächeln. Der leichte Schwung seiner Lippen entriss ihr quasi die halbe Seele; sie war erneut sprachlos, ihr Herz und ihre Augen erfüllt von diesem fesselnden Lächeln.
Als Mo Qingze das sah, verdüsterte sich sein Gesicht. Er unterdrückte den Drang, zu seiner törichten Tochter zu eilen und ihr Vernunft einzubläuen, und zwang sich zu einem steifen Lächeln, sprach dann unbeholfen zu Xiao Ruiyuan: "Meine Tochter mag etwas übermüdet sein. Falls sie vor Bruder Xiao unhöflich war, hoffe ich, dass Bruder Xiao ihr das nicht übel nimmt."
Selbst in diesem Moment vergaß Mo Qingze nicht, seine Tochter zu verteidigen und ihr Ansehen zu wahren, was seine tiefe väterliche Liebe zeigte.