Als Xiao Yeyang sah, dass Daohua mit entspannten Augenbrauen tief und fest schlief, ließ er seine Sorgen hinter sich. Nachdem er sie mit einem Mantel zugedeckt hatte, schloss auch er die Augen, um sich auszuruhen, und schlief bald darauf ebenfalls ein.
Die Zeit verging, und als sie über einen holprigen Straßenabschnitt fuhren, wurden beide durch das Rütteln der Kutsche geweckt.
Kaum hatte Xiao Yeyang die Augen geöffnet, untersuchte er Daohuas verletzten Arm und, als er feststellte, dass er unberührt war, seufzte er erleichtert auf. Sein Blick wanderte dann zu Daohua, die ihn mit verschlafenen Augen ansah.
Da sie gerade aufgewacht war, waren ihre Wangen gerötet und ihre Augen verschwommen, ein benommenes und liebenswertes Aussehen, das Xiao Yeyangs Herz erweichen ließ. Er kicherte: "Wach?"