Das könnte in Zukunft den Ahnen Ruhm einbringen. Als er hörte, dass Ye Shaohua sogar den Karriereweg seines ältesten Sohnes beeinflussen könnte, machte er ein ernstes Gesicht: „Es ist spät. Verzögert die Reise nicht."
Tante Mei hatte ursprünglich einen Hoffnungsschimmer für Ye Qingweng.
Als sie seine Worte hörte, kühlte sich ihr Herz zur Hälfte ab.
Ye Shaohua war bereits in die Kutsche gestiegen.
Sie war keineswegs überrascht über die Worte von Ye Qingweng.
„Mutter, wir fahren." Sie hob den zerfledderten Vorhang und blickte zu Tante Mei hinüber.
Dieser Körper war zwar erst elf Jahre alt, doch diese dunklen Augen glichen in keiner Weise denen eines elfjährigen Kindes.
Als Ye Qingweng diesen imposanten Blick sah, konnte er nicht anders, als zu erschaudern; das war definitiv nicht der Blick, den sein vierter Sohn haben sollte.
„Ich muss mich geirrt haben", schüttelte Ye Qingweng den Kopf, „ich scheine in letzter Zeit zu müde zu sein."