Diese Aussage enthält ein wenig Ironie.
In den Glanzzeiten von Ye Shaohua gab es viele, die sie insgeheim beneideten. Nun, da sie ihren Niedergang erleben konnten, meldeten sie sich reihum zu Wort.
Der Herr von Xuanyuan-Stadt hatte nicht erwartet, dass sein unkluger Sohn tatsächlich den Mut aufbringen würde, sich zu äußern.
Er warf dem Großältesten und dem Oberhaupt der Ye-Familie einen Blick zu und roch Ärger im Wind.
Doch Ye Yuans Vater nahm Xuanyuan Ches Vorschlag freudig an, ohne sich um die Miene der Ältesten oder der anderen zu kümmern.
"Nun gut, ihr könnt gehen, wir werden euch nicht hinausbegleiten", entgegnete der Großälteste kalt.
Dies betraf nicht länger Ye Shaohua.
Die Xuanyuan-Familie trat im wahrsten Sinne des Wortes der Ye-Familie ins Gesicht.
Es wäre seltsam gewesen, wenn der Großälteste freundlich dreinblicken würde.
Xuanyuan Che wollte Ye Yuan noch etwas unter vier Augen sagen, doch er wurde vom Herrn von Xuanyuan-Stadt fortgezogen.