Lu brachte einen strahlenden Ausdruck auf das Gesicht seines Vaters, als sein Bruder Wang Zhengguo während des Abendessens bemerkte: "Lu, Bruder, du kannst dich wirklich glücklich schätzen!"
Lus Vater grinste stolz und erwiderte: "Es ist dein Glück, Bruder, dass wir in diesen harmonischen Familienmomenten schwelgen können."
Wang Zhengguo warf einen Blick auf Xibao. Der kleine Kerl saß in Feng Qingxues Armen und streckte mühevoll seine pummeligen Händchen nach der Schale mit dem goldenen Kürbisreis aus, die direkt vor Feng Qingxue auf dem Tisch stand. Doch seine Hand verfehlte jedes Mal die Schüssel, während ihm der Speichel auf sein Lätzchen tropfte. Überwältigt vom Duft des Essens stieß er dringliche Ausrufe aus: "Ah, ah, ah!"
"Mama hat dir Fischsuppe zubereitet, mein Kleiner. Willst du nicht vom Papa gehalten werden, während Mama dir Nudeln macht?", schlug Feng Qingxue vor.