Lu Qingyi wirkte besonders kalt, ohne unnötige emotionale Schwankungen.
„Was machen Sie da?"
Der Mann mit der Narbe richtete seine Waffe auf sein Bein, kurz davor abzudrücken, als eine kalte Stimme ihn anschrie.
Die Hand des Mannes mit der Narbe zitterte und löste versehentlich den Abzug aus. Die Kugel flog heraus und er drehte sich verdutzt zur sprechenden Person um.
Es jagte ihm einen Schrecken ein, als er sah, dass der Neuankömmling Xu Boyan war.
Die Kugel traf die Stelle, an der Lu Qingyi gerade gesessen hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Lu Qingyi bereits von ihrem Platz entfernt.
In dem Moment, als Xu Boyan die Kugel fliegen sah, stieg ihm das Herz bis zum Hals vor lauter Sorge um Lu Qingyi.
„Legen Sie die Waffe weg."
Xu Boyan starrte den Mann mit der Narbe an, seine Stimme war besonders kalt, seine Augen voller Wut.
Es ärgerte ihn sehr, dass ein Gewehr auf sein geliebtes Mädchen gerichtet war.
„Bo... Boss..."