Der Kaiser von Xiyun stellte nicht länger Fragen an die anderen, sondern wandte seinen Blick Xiao Changyi zu, der zu seiner Linken saß und gerade bedächtig seinen Wein nippte. Er fragte nichts, sondern rief sanft: „Yi Er."
Während er „Yi Er" aussprach, seufzte der Kaiser von Xiyun innerlich: Prinz von Pingjun, ach Prinz von Pingjun, es trifft gerade meinen Yi Er, diesen großen Dämonenkönig, dass du dich verschworen hast. Ich kann dich nicht länger schützen; du musst für dich selbst einstehen.
Xiao Changyi, mit einem ausdruckslosen Gesicht, nippte langsam an seinem Wein und schenkte dem Kaiser von Xiyun keine Beachtung. Nach einer langen Weile sprach er schließlich gleichgültig: „Prinz von Pingjun."
Der Prinz von Pingjun hob sofort den Kopf und blickte Xiao Changyi an.
Auch alle anderen richteten ihre Blicke auf Xiao Changyi, hielten den Atem an und lauschten gespannt, aus Furcht, etwas zu verpassen.
Doch Xiao Changyi sprach nicht weiter.
Die Menge: „..."