Mo Qishen erklärte nicht weiter, sondern sagte lediglich: "Hmm, ich glaube dir."
"Guter Bruder!" Xiaozhou streckte seine Hand aus und klopfte Mo Qishen auf die Brust.
...
Ein Herrenhaus in Peking.
In einem luxuriösen Zimmer lag eine mittelalte Frau mit blonden Haaren und blauen Augen.
Sie war üppig, ihr Gesicht strahlte. Hätte man es nicht gewusst, hätte niemand erraten können, dass sie auf dem Sterbebett lag.
Sie richtete sich im Bett auf und lächelte schwach zur Tür: "Fräulein Ji, Sie sind gekommen."
Fräulein Ji kam von draußen herein, brachte Nahrungsergänzungsmittel mit und fragte besorgt: "Geht es Ihnen besser?"
"Danke für Ihre Sorge, es geht mir schon viel besser." Aber kaum hatte sie ihren Satz beendet, wurde ihr Gesicht blass und ihr Atem schwach. Sie sah so aus, als könnte sie jeden Moment aufhören zu atmen, ein schrecklicher Anblick.
Fräulein Ji erschrak und drückte sofort den Notrufknopf neben dem Bett.