Shangguan Dehui respektierte die Ansichten von Ni Yang und mischte sich nicht in ihre Gefühle ein.
Denn er wusste, dass Ni Yang ein Mensch mit eigenen Gedanken und Vorstellungen war.
Vielleicht war Mo Qishen doch nicht so unerträglich, wie es den Anschein hatte.
Mo Qishen lächelte und sagte: "Natürlich, ich erinnere mich.
Oma Shangguan sah Mo Qishen an, dachte lange nach und sagte schließlich: "Ach, du bist der sechste aus der Mo-Familie, richtig?"
Mo Qishen nickte: "Das ist richtig, gnädige Frau."
Großmutter Shangguan lachte: "Ich habe früher mit deiner Mutter Mahjong gespielt, und sie hat dich oft erwähnt."
Obwohl Mo Qishens Ruf nicht so gut war, war er gutaussehend und lebhaft, besonders wenn er neben Ni Yang stand, war das ein angenehmer Anblick.
Großmutter Shangguan hatte einen sehr guten ersten Eindruck von Mo Qishen.
Früher sagten alle, der Sechste der Mo-Familie sei eine Platzverschwendung, aber der heutige Eindruck von ihm war ganz anders als die Gerüchte.