"Es bin ich, Dad."
Gu Dajiang keuchte. "Ich... ich träume nicht?"
Während er sprach, griff er mit großer Kraft nach Gu Yundongs Hand.
Er starrte Gu Yundong an und fürchtete, er könnte blinzeln und die Person vor ihm verschwinde wieder.
Gu Yundong ging langsam in die Hocke und ließ zu, dass er ihre Hand hielt. Sie lächelte und sagte: "Ja, du träumst nicht. Vater, ich stehe direkt vor dir. Mir geht es gut. Du hast mich gefunden."
Gu Dajiangs Augen weiteten sich, als er sie ernsthaft zuhörte. Seine Lippen zitterten leicht, und seine Hand, die ihre hielt, zitterte ebenfalls leicht.
Langsam wurde dieses Zittern immer stärker, genau wie die stürmischen Gefühle in seinem Herzen.
Gu Yundong legte ihre andere Hand sanft darüber und sagte leise: "Vater, hast du Schmerzen? Du bist verletzt. Der Arzt hat gesagt, dass du dich nicht bewegen darfst."
Schließlich blinzelte Gu Dajiang, aber seine Stimme war heiser. "Yundong, bist du es wirklich?"
"Ja."
"Du bist es wirklich?"
"Ich bin es."