"Shiping, selbst wenn du Angst hast, zu Hause gescholten zu werden, kannst du nicht einfach die Schuld auf mich schieben", versuchte Wang Dongcheng noch immer, sich seiner Verantwortung zu entziehen.
"Wang Dongcheng, jetzt, wo es so weit gekommen ist, willst du immer noch lügen?" Li Yue war wütend und hätte am liebsten zugeschlagen.
Auch die Gesichter von Xiu Min und Li Julin verhießen nichts Gutes. Sie kannten Li Shipings Wesen besser als irgendjemand sonst und glaubten Wang Dongcheng natürlich nicht.
Aber Xiu Min sorgte sich in diesem Moment nicht um das Armband, sondern um das Kind.
"Shiping, was ist mit dem Kind? Welche Krankheit hat es? Geht es ihm jetzt besser? Warum hast du mir nichts gesagt?"
Sie drängte mit einem Strom besorgter Fragen.
"Mama, sei unbesorgt. Das Kind war schon krank, aber Mianmian und He Nan haben es ins Krankenhaus gebracht und sich sogar Tag und Nacht darum gekümmert. Jetzt geht es ihm besser."