Sie gab Majesty ein gründliches Bad, schäumte sein Fell mit viel Shampoo ein, als hätte er Flöhe abbekommen. Majesty ertrug es, schließlich war er selbst schuld, dass er den übelriechenden Mann berührt hatte.
Während Alix ihn behutsam wie ein Baby abtrocknete, übertrug er all das Glück auf sie, das er Wukong gestohlen hatte.
Nachdem sie den Kater gebadet hatte, nahm sie ebenfalls ein Bad und widmete sich dann ihrem Geigenspiel. Sie übte noch, als die Nacht einbrach und die Rückkehr ihres Mannes sie zum Aufhören bewegte.
Er nahm ihr sogleich die Geige aus der Hand, stellte sie auf die Beine und sank in ihre Arme, als hätte er keine Kraft mehr.
"Baby...", stöhnte er.
"Bist du so erschöpft?" fragte sie mit sanfter Stimme und massierte ihm den Rücken.