Er hätte sich nie vorstellen können, dass Kisha eine Möglichkeit hatte, die Ausdauer und geistige Energie zu regenerieren.
Und Kisha war insgeheim erleichtert, dass er es nicht wusste – sonst hätte Duke zweifellos ihre übermächtige Unterstützungsfähigkeit voll ausgeschöpft, sodass sie Runde um Runde hätten durchstehen können, ohne jemals zu ermüden.
Als Geschäftsmann nutzte er jede Möglichkeit aus, und Kishas passive Fähigkeit wäre dabei keine Ausnahme gewesen.
Mit seinem grenzenlosen Verlangen nach ihr hätte er das leicht zu seinem Vorteil nutzen können.
Da er jedoch glaubte, dass sich seine Energie allein durch ihre tröstende Gegenwart erneuerte, hatte Kisha vorläufig Glück gehabt.
Duke reichte Kisha einen Teller mit sorgfältig ausgewähltem Essen, von dem er annahm, dass es ihr nach ihrem langen und anstrengenden Kampf schmecken würde.