Kapitel 400 One Track Mind

Vulture sprang aus dem hinteren Teil des Lastwagens und machte sich auf den Weg zu Kisha. Er durchtrennte schnell die Leine, die den Alabai fesselte, denn er wusste, dass der Hund klug genug war, ruhig zu bleiben und nicht in Panik zu fliehen. Als der Alabai sah, wie sein Besitzer getötet wurde, stieß er ein klägliches Winseln aus, ein Laut voller Trauer und Resignation. Es schien, als würde er verstehen, dass die Person, die er einst geliebt hatte, nicht mehr da war, ersetzt durch die monströse Gestalt, die jetzt leblos am Boden lag. In den Augen des Hundes spiegelte sich eine tiefe Traurigkeit wider, doch gab es auch ein Aufblitzen von Akzeptanz, als er erkannte, dass sein ehemaliger Besitzer nicht mehr derselbe war. Doch als der Alabai sah, wie Kisha das Baby rettete, entflammte in ihm ein Funke der Hoffnung. Ohne zu zögern folgte der Hund Kisha dicht und bewegte sich diesmal leise neben ihr, was eine ungewöhnliche Ruhe zeigte, die sein Vertrauen andeutete.