Im Moment, als Duke und Kisha ihr Zimmer betraten, teleportierte Kisha sie rasch in ihr Territorium, um sicherzustellen, dass sie mehr Privatsphäre für ihre Gespräche hatten, ohne vom Zeitdruck belastet zu sein.
Kaum waren sie im üppigen Wald angekommen, ließ Duke ein sinnliches Kichern hören. "Was beschäftigt dich, Liebste? Magst du mich jetzt schon nicht gehen lassen?"
Er trat näher heran und umfasste sanft ihre zarten Wangen mit seinen Händen. "Wie wär's mit zwei Runden, bevor ich gehe? Oder vielleicht nur eine?" Er hob spielerisch die Augenbrauen, ein neckisches Funkeln in seinen Augen.
Kisha stupste Duke spielerisch in den Bauch, was ihn laut auflachen ließ.
Er hatte versucht, ihre Stimmung aufzuhellen, da ihm der Anblick ihrer Enttäuschung, auch wenn sie nicht ihm galt, unerträglich war.
Das Gefühl der Sorge nagte an ihm und erinnerte ihn daran, wie sehr ihm ihr Glück am Herzen lag.