Alle waren schweißgebadet, da sie unermüdlich arbeiteten, angetrieben von Adrenalin und Angst. Wenn jemand zu erschöpft war, um weiterzumachen, wurde er sofort abgelöst und stand Wache am Rand, um die anderen zu alarmieren, sollte Gefahr drohen. Das Atmen war mühsam; jeder Atemzug erinnerte an ihre Müdigkeit, während Schweißtropfen ihre Gesichter herunterrannen. Ihre Schultern waren angespannt und bebten vor nervöser Erwartung, ihre Hände zitterten bei der Arbeit, und ihre Beine drohten unter der Last zusammenzubrechen. Ohne ihren ungebrochenen Willen wären viele wohl schon zusammengeklappt.