Sein stahlharter Schwanz drückte beharrlich gegen ihren Hintern und entfachte zwischen ihnen eine Hitze, die unmöglich zu ignorieren war.
Dukes Finger glitten abwärts, schwebten verführerisch nahe an Kishas Kitzler und erregten sie auf eine Weise, die ihr Gänsehaut verursachte. Seine Stimme war tief und einladend, durchdrungen von verführerischer Begierde.
„Hmmm, ich bin am Verhungern", murmelte er, seine Stimme erfüllt von Verlangen.
„Wie wäre es, wenn du deine schönen Beine spreizt, damit ich mich an deiner süßen, rosa Muschi gütlich tun kann? Das ist die Art Frühstück, nach der ich mich gerade sehne", knurrte er, seine Worte triefend vor sexueller Absicht.
'Oh Scheiße! Ich glaube, ich habe gerade den schlafenden Bären gereizt', dachte Kisha und schluckte schwer, als sich ein Kloß in ihrem Hals bildete.