'Das erklärte, warum die Kuh noch immer blutete - es war das Gift, das das Blut dünner und dunkler werden ließ.
Als ihm dieser Gedanke in den Sinn kam, erkannte Sperling, dass dies tatsächlich alles erklären könnte.
Mit diesem neuen Verständnis nahm er den "Shakan-Giftdolch" und näherte sich der Bauchgegend der mutierten Kuh, wo er zuvor zugeschlagen hatte.
Er fand die kleine Wunde, die er zuvor zugefügt hatte, und machte mit der Spitze des Dolches vorsichtig einen Schnitt, um zu erkunden, welche Auswirkungen das Gift im Inneren der Kuh gehabt hatte.
Alle drängten sich näher heran, um zu sehen, was Sperling und Geier mit der mutierten Kuh machten.
Die Flamme in ihrem Horn war schon lange erloschen, was alle noch neugieriger machte.
Es dauerte eine Weile, bis Sperling den Magen der Kreatur aufgeschnitten hatte, und als er es schließlich tat, strömte schwarzes, wässriges Blut heraus.