"Was zum Teufel hast du gerade gesagt?!" Geiers Kopf schnellte herum und sein Blick fixierte Sparrow.
Frustration und Wut loderten in seiner Brust – nicht nur, dass sein Angriff kläglich gescheitert war, jetzt hatte Sparrow auch noch die Dreistigkeit, ihn anzubrüllen und als Feigling zu beschimpfen.
Sparrow antwortete nicht, sein gesamter Fokus lag auf dem Lenkrad. Schweißperlen rannen seine Schläfen hinunter, während er darum kämpfte, den kippenden Lastwagen zu stabilisieren.
"Das war's!" knurrte Geier, als seine Geduld riss. Doch anstatt mit Worten zu kontern, schritt er zur Tat. Ohne Vorwarnung riss er die Tür auf und sprang aus dem fahrenden Lastwagen.
"Was zum Teufel machst du da?!" schrie Sparrow, seine Stimme brach vor Schreck, während der Mann auf dem Beifahrersitz Geier ungläubig nachbrüllte.
Beide sahen entsetzt zu, wie Geier auf dem Boden aufschlug, sich überschlug und im Chaos aus dem Blickfeld verschwand.