Glücklicherweise hatten sich seine Abwehrkräfte gerade so weit verbessert, dass er keine ernsthaften Verletzungen erlitt, doch die Erschütterungen waren genug, um seine Sicht für einige Sekunden zu trüben, wodurch er beinahe das Gleichgewicht verlor und mehrmals ins Straucheln geriet.
Trotz seines ständigen Taumelns und des bedrückenden Zustands, in dem er sich befand, trieb ihn die Dringlichkeit weiter an.
Er behielt seine Umgebung und den Rücken im Auge, doch so sehr er auch suchte – da war nichts, nichts, das ihm folgte. Und das brachte ihn fast um den Verstand.
Wiederum raschelten Blätter und das unheimliche Knarzen der Bäume erfüllte die Luft, als eine Windböe an ihm vorbeistrich.
Sperlings Magen krampfte sich zusammen, und die Haare im Nacken standen ihm zu Berge.
„Verdammt", murmelte er leise und setzte dann zu einem Sprung an, drängte sich zur Eile.
„Nur noch ein kleines Stück", redete er sich ein.