Kapitel 556 Auf der Suche nach den mutierten Tieren

Als Geier einen klareren Handlungsweg präsentiert bekam, nickte er ohne zu zögern. Jedes weitere Zögern bedeutete nur Zeitverschwendung, und der Gedanke daran, dass Sperling möglicherweise in Gefahr war, ließ ihm den Magen umdrehen. Die Ungewissheit zehrte an ihm, und er fühlte sich vollkommen hilflos, nicht wissend, was er als Nächstes tun sollte.

"Also gut, dann machen wir das", sagte Geier entschlossen. Daraufhin führte die Gruppe eine letzte Inspektion der Tierfarm durch, sammelte sich neu und begann mit der Suche nach mutierten Tieren in der Wildnis.

Während sie hinauszogen, stießen sie auf zahlreiche Tierkadaver, die auf dem Gelände der Farm verstreut waren. Manche lagen zermalmt unter Felsbrocken und eingestürzten Bauwerken, andere waren zerrissen und in grotesker Unordnung hinterlassen. Ein besonders beunruhigender Anblick bot sich ihnen bei einem Kadaver, der kopfüber an einem Pfahl hing und im leichten Wind schaukelte.