Sie lächelte plötzlich verschmitzt und machte das schüchternste und zurückhaltendste Gesicht, das sie je in ihrem Leben gemacht hatte. Selbst ihre Stimme klang ungewöhnlich weinerlich: „Ich habe gerade an den Herrn gedacht, der neulich hier war. Du hast ihn nicht gesehen, aber er war so gutaussehend und seine Stimme so faszinierend. Es ist einige Tage her, seit wir uns zuletzt gesehen haben, und ich vermisse ihn wirklich sehr. Man sagt doch, Abwesenheit lässt die Liebe wachsen, und jetzt verstehe ich, warum ich die letzten Tage so teilnahmslos war und mir Tee noch Essen schmeckten – ich habe diesen Herrn schon ewig nicht mehr gesehen."
Während Lin Yuan so tat, als sei sie verliebt, beobachtete sie die Reaktion eines gewissen großen Essigtopfs, doch zu ihrer Überraschung blinzelte Xia Zheng, der normalerweise schon bei der Erwähnung eines Namens ausflippen würde, nur und sah sie ganz ruhig an, als empfinde er überhaupt nichts.