Ein Blick auf Ma Junying, den er an der Hand führte, genügte, und Liuzis Augen huschten umher, bevor er laut aufrief und in die Küche eilte, um die extra zubereiteten Probierhäppchen zu holen.
...
Währenddessen hielt vor dem Fuman-Gebäude eine prächtige Kutsche, und ein zierlich gekleidetes Dienstmädchen sprang herunter und streckte die Hand aus, um den Kutschenvorhang zu lüften.
Als der Vorhang beiseite glitt, kam zuerst eine durchscheinend weiße, schlanke Hand zum Vorschein. Die langen, feinen Finger und akkurat manikürten Nägel glänzten wie eine Kette leuchtender, milchweißer Perlen.
Diese Hand lag sanft auf der des Dienstmädchens, sie wirkte weich und als ob sie keine Knochen hätte.
Die Kundschaft des Fuman-Gebäudes bestand aus Persönlichkeiten von Stand und Format, doch alle waren von dem feingliedrigen, knochenlosen Eindruck der Dame hingerissen.