"Onkel Zheng, wir sollten uns beeilen und losgehen, es wäre nicht gut, wenn man uns sieht ..." Wang Baozhu spürte eine brennende Empfindung an ihrer Taille, wo die andere Person sie streichelte. Die Hände von Zheng Kuan waren viel größer als die von Tian Gouzi und auch kräftiger, sodass ihr ganzer Körper schwach wurde. Doch sie wusste, dass sie sich von ihm nicht ausnutzen lassen durfte und ermahnte ihn schnell, obwohl ihre Stimme ungewollt weinerlich klang: "Und mein Fuß tut immer noch weh ..."
Zheng Kuan kam wieder zu sich, blickte auf Wang Baozhu hinab: „Keine Sorge, ich kann einen verstauchten Knöchel behandeln." Mit diesen Worten ging er zum Fuß des nahen Berges.
Wang Baozhu war zunächst verdutzt, doch sie begriff schnell, was geschah, und wehrte sich: „Onkel Zheng, warum bringst du mich in den Wald? Lass mich runter ..."