Während dieser Zeit hatte Tang Shu zusammen mit der "Journey Together"-Crew die nördlichsten, schneebedeckten Berge erklommen, war auf einer Kreuzfahrt über weite Meere unterwegs gewesen und mit einem Hubschrauber in eine weltberühmte Schlucht abgesetzt worden – die Gruppe schien fest entschlossen, jeden Kontinent zu bereisen.
Mitte August erreichten sie schließlich das letzte Ziel ihres Abenteuers: eine inländische Touristenattraktion, die für ihre hohen und gefährlichen Gipfel bekannt ist.
Die Aufgabe der zehn Gäste bestand dort – oder besser gesagt, ihre Rolle – darin, als Förster des Gebiets zu dienen, alternativ auch als Such- und Rettungsteam.
"Also sollen wir diesmal nur sieben Tage hierbleiben, und das war's?", fragte jemand ungläubig.
"Ist das nicht ein bisschen zu einfach? Was ist das denn für ein Abenteuer?", murmelte ein anderer.
"Hört sich an, als wären wir hier nur, um mit Sightseeing-Autos durch die Gegend zu fahren, oder?", scherzte ein Dritter.