Jung und rücksichtslos

"Isaac..."

Auf Isaacs Stirn bildete sich eine Falte, als die Stimme in seinem Kopf flüsterte.

"Isaac, wach auf. Ich bin's."

Seine Augen öffneten sich schließlich, und er staunte, als er Maxi über sich schweben sah.

"Was...?"

Er konnte seinen Satz allerdings nicht beenden, denn sie kletterte zu ihm ins Bett, was Isaac dazu veranlasste, zur Seite zu rücken und mehr Platz für sie zu machen. Als sie sich gesetzt hatte, grinste Maxi ihn von oben herab an, und Isaac konnte nicht anders, als zu spüren, wie sein Herz klopfte.

"Wie?" Er fragte nach, wie sie es geschafft hatte, dem Griff seiner Mutter zu entkommen.