Surrender —2

Aldrics Idee, unverzüglich zur Sache zu kommen, war blitzschnell gefasst. Islinda stieß einen schockierten Laut aus, als er seine Hose mit reiner Willenskraft in Fetzen riss und nackt vor ihr stand. Islinda schluckte schwer, als ihr Blick auf sein wie Stahl hartes Glied fiel, das sich vor ihr erhob. Er war so gewaltig, wie sie ihn in Erinnerung hatte, und sie konnte nicht verhindern, dass sie zusammenzuckte. Eli war ein geschickter und dabei einfühlsamer Liebhaber gewesen, von Aldric konnte man das nicht behaupten. Wie versprochen würde er sie heute Nacht zerstören. Doch trotz allem konnte Islinda das Zittern der Vorfreude nicht unterdrücken, das sie überkam. Sie wollte es immer noch. Sie wollte ihn.

Plötzlich und berechnend drückte Aldric sie gegen die Wand, und sie schlang ihre Arme und Beine um ihn. Als sich ihre Blicke trafen, sagte Aldric zu ihr: „Du hast keine Ahnung, wie lange ich darauf gewartet habe."