Islinda zuckte zusammen, als ein stechender Schmerz ihren Arm durchfuhr, und sie hob instinktiv ihre Hand, um die Verletzung zu begutachten. Eine Blutlinie markierte ihre Haut, Zeugnis von Dereks Schlag. Wut brodelte in ihr und befeuerte das Feuer in ihren Augen, während sie die Wunde anstarrte; der Anblick ihres eigenen Blutes verstärkte ihre Frustration noch.
Islindas Stimme hallte durch die Küche, durchdrungen von Wut und Ungläubigkeit. "Was zum Teufel!", rief sie und stieß Derek kräftig in die Brust. Trotz des Aufpralls blieb Dereks Gesichtsausdruck stoisch, als hätte er keine Ahnung, worüber sie sprach. Islindas Frustration über seine Reaktionslosigkeit wuchs nur noch.
"Stopp, hier wird nicht gekämpft!" Gabbi eilte herbei, um die beiden zu trennen, und schob sie sanft auseinander. Ihre Augen weiteten sich jedoch vor Schock, als sie die Verletzung an Islindas Arm bemerkte. "Oh nein, Islinda, geht es dir gut?", fragte sie mit echter Sorge in der Stimme.