Islinda spürte es tief in ihren Knochen und ihrer radikalen Überlegung. Aldric war hier. Der sich wehrende Attentäter war ein verräterisches Zeichen dafür, dass der dunkle Fae-Prinz eingedrungen war. Islinda sollte eigentlich Angst haben, dass Aldric es irgendwie geschafft hatte, aus seinem Gefängnis zu entkommen und zu ihr zu kommen, aber sie würde sich lieber in Aldrics Hände begeben, als diesen Attentätern gegenüberzustehen.
Das stille Wimmern des Attentäters erregte Islindas Aufmerksamkeit, und sie wurde Zeugin des grausigen Anblicks, wie der Attentäter den Kampf verlor und sich den Dolch tief in die Augen stieß. Er hielt sich das Gesicht und schrie vor Schmerzen, während Blut über seine Wangen floss.
Den Göttern sei Dank! Sie würde heute nicht sterben! Islinda entfernte sich schnell von dem Fae, bevor er heilen und Rache an ihr nehmen konnte.