Aldric sah ihr tief in die Augen, und ein schelmischer Schimmer tanzte in seinem Blick. "Dein Befinden interessiert mich nicht die Bohne", bemerkte er, wobei seine Stimme von spielerischem Mut durchzogen war, "solange du deine Hände an mir hältst."
Islindas Herzschlag beschleunigte sich, und ein pulsierendes Gefühl breitete sich zwischen ihren Knien aus. Sie spürte das vertraute, düstere Gefühl, dass sie wieder einmal Ärger hatte. Wann hatte sie es je gelernt, in Aldrics Nähe ihren Kopf zu bewahren? Und dann auch noch in einem so privaten Ort wie einem Waschraum? Sie musste wirklich eine Strafe nach der anderen suchen.
"Okay", brachte sie hervor, während sie versuchte, ihren Atem zu beruhigen, "ich werde versuchen, professionell zu bleiben, wenn ich ... berühre ..." Ihre Stimme verklang, als Aldric sich unbekümmert auf seine Unterwäsche reduzierte und nicht viel der Fantasie überließ.