Der Morgen nach der Party:
Aldric blickte Islinda mit einem zwiespältigen Ausdruck an. Sie schlief tief und fest, was angesichts der Art und Weise, wie er sie in der Nacht "aufgebraucht" hatte, nicht verwunderlich war. Obwohl er sauer auf sie war, weil sie seine Regeln missachtet hatte, musste Aldric zugeben, dass es die beste Nacht seines Lebens gewesen war.
Ein besitzergreifendes Knurren hallte in Aldrics Kehle wider, als er sich daran erinnerte, wie er Islinda vor den Augen seines Hofes beansprucht hatte. Obwohl Orgien bei den Fae üblich und akzeptiert waren, beunruhigte ihn der Gedanke, dass andere Zeugen seiner Gefährtin wurden. Islinda gehörte ihm und nur ihm allein. Dennoch empfand er eine gewisse Genugtuung dabei, sie öffentlich als sein Eigentum markiert zu haben. Ihre Schreie der Begierde hatten durch den Winterhof gehallt und allen verkündet, dass sie ihm mit Körper, Geist und Seele gehörte.