Xu Xiang blickte Mu Yucheng ruhig an und sagte ausdruckslos: „Wenn du mich wiedersehen möchtest, öffne bitte den Beutel."
Kaum hatte sie das gesagt, verzerrte sich langsam die Umgebung. Mu Yucheng sah, wie Xu Xiang langsam verblich, hastete herbei und versuchte, sie aufzufangen. Sein Körper glitt an ihr vorbei, als wäre sie nur eine Fata Morgana, und er stürzte hart zu Boden. Hastig drehte er sich um, hob den Kopf in Panik und sah zu, wie Xu Xiang ihn gelassen anblickte, bevor sie vollkommen verschwand.
„Nein! Xiang'er, verlass mich nicht! Xiang'er!"
Er rief verzweifelt nach ihr, als er schnell aufstand und die Hand nach ihr ausstreckte. Doch alles war verschwunden und er blieb allein in der Dunkelheit zurück.
Eine Sekunde später schlug Mu Yucheng seine Augen auf und ließ einen Schrei los. Es fühlte sich an, als würde seine Seele in die Dunkelheit gezogen, der Schmerz war unerträglich.
„Argh!"